Zeit sparen, Fehler vermeiden
Elektroplanung: Warum ist ein modernes CAD in der Elektroplanung unverzichtbar? Weil es Zeit spart und eine sichere Planung ohne Fehler ermöglicht. Etwas präziser: Ein CAD sollte effizient und einfach zu bedienen sein – dazu gehören auch smarte Assistenten und eine klare Struktur.
Die Elektrotechnikbranche befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel. Mit steigenden Anforderungen an die klassische 2D-Planung wächst der Bedarf an umfassendem Fachwissen sowie an leistungsfähiger und unterstützender CAD-Software – insbesondere unter dem zunehmenden Druck knapper Zeitbudgets. Die eingesetzten Tools müssen daher nicht nur intuitiv bedienbar sein, sondern auch eine zeitsparende, fehlerfreie und strukturierte Abwicklung der Planungsprozesse ermöglichen.
Von zentraler Bedeutung sind dabei integrierte Schnittstellen zu Gebäudetechnik-Softwarelösungen, die eine erhebliche Zeitersparnis ermöglichen. Das Softwarehaus TinLine GmbH greift diesen Bedarf auf und entwickelt gemeinsam mit den Anwendern ihre Lösungen («TinLine Plan» und «TinLine Schema») kontinuierlich weiter, um das kollaborative Arbeiten zu ermöglichen.
Der digitale Datenfluss führt dabei längst nicht mehr nur vom Büro zur Baustelle – sondern auch wieder zurück. Planungs- und Schemainformationen müssen dabei jederzeit aktuell und übersichtlich zur Verfügung stehen. Diese ständige Verfügbarkeit stellt jedoch auch hohe Anforderungen an die beteiligten Fachkräfte – sowohl in technischer als auch in kognitiver und technologischer Hinsicht.
Planungsunterlagen: stets auf dem neuesten Stand
Der entscheidende Erfolgsfaktor: Zur richtigen Zeit die richtigen Informationen digital zur Hand zu haben. Das schafft deutlich mehr Transparenz und Präzision in der Planung. Auch ohne vertiefte elektrotechnische Fachkenntnisse lassen sich Leitungen, Komponenten und Zusammenhänge intuitiv erkennen und nachvollziehen. Gleichzeitig profitieren auch Bauherren und Käufer: Sie erhalten dadurch die aktuellen Planungsunterlagen – übersichtlich, digital und stets auf dem neuesten Stand.
In einer immer stärker digitalisierten Bauwelt, geprägt von sich laufend ändernden Anforderungen und kurzfristigen Anpassungen durch Architekten, Bauherren und Planer, steigt der Druck auf klassische Arbeitsweisen. Gefordert ist eine CAD-Planungssoftware, die intuitiv bedienbar ist, den Nutzer aktiv unterstützt und – idealerweise – über direkte Schnittstellen zur Gebäudeautomation verfügt.
Die durchgängige, strukturierte und fehlerfreie Planung wird auch in diesem Kontext zu einem zentralen Qualitätsmerkmal moderner Elektrotechnikprozesse. Da bietet zum Beispiel «TinLine Plan» und «TinLine Schema» umfangreiche Assistenten und zeitsparende Schnittstellen für die Ausgabe Ihrer Daten.
Was muss ein modernes CAD-System leisten?
Mit den richtigen Tools wird die Elektroplanung deutlich effizienter. Gruppenzuleitungen lassen sich direkt ins Schema übertragen – inklusive automatischer Ausgabe von Messprotokollen (Elektroform 15) oder Beschriftungsstreifen etwa für einen Wago-Smartscript-Drucker. Mit den TinLine-Tools kann damit beispielsweise spürbar Zeit gewonnen werden.
Auch Änderungen auf der Baustelle sind nahtlos integrierbar: Über die Siresca-App (siresca.ch) werden Anpassungen digital erfasst und direkt in den CAD-Plan übernommen.
Steckdosen aus UKV-Systemen mit Adressierungen können per Excel-Datei in Plan- und Prinzipschema übernommen werden – schnell und unkompliziert. Schnittstellen zur Gebäudeautomation wie KNX ermöglichen einen Excel-Export für die ETS-Integration, bei Systemen wie Loxone sogar einen bidirektionalen Datenaustausch.
Montagepläne, bestückt mit «FieldPoints», übertragen die Geräteposition via Laserstation exakt auf die Baustelle. Selbst PV-Panels und ganze Anlagen lassen sich mitsamt Stringplanung direkt über Anbieter wie solarmarkt.ch oder krannich.ch einbinden.
Diese Beispiele zeigen: Mit modernen Werkzeugen spart man nicht nur Zeit, sondern erhöht auch die Genauigkeit – und bringt die Planung konsequent in die digitale Zukunft.
Wie unkompliziert darf ein «CAD-Start» sein?
Mittels intelligenter Assistenten werden Pläne im DWG-, DXF- oder PDF-Format übernommen. Genauso entscheidend ist die Wahl der richtigen Software: Unterstützen intelligente Assistenten die Bauteilplatzierung, erleichtern diese die Bedienung, sparen Zeit und reduzieren das Fehlerrisiko deutlich.
Auch Gelegenheitsanwender profitieren von einem klar strukturierten Aufbau und praxisnahen Funktionen. Wer sich eine saubere Routine aneignet, legt den Grundstein für eine konsistente und fehlerfreie Planung.
Darüber hinaus sind professionelle CAD-Schulungen, praxisnahe Weiterbildungen und ein kompetenter Support durch den Softwarehersteller entscheidend für den schnellen und effizienten Einsatz von CAD-Software.
Als Einstieg empfiehlt TinLine, mit einer Kurzschulung zu beginnen, die vor Ort in Sins (AG) oder online erfolgt. So wird das CAD-Tool direkt praktisch erlernt – ein klarer Zeitgewinn bei der späteren Umsetzung. Auch eine anschliessende Vertiefungsschulung zahlt sich mehrfach aus. Die investierte Zeit wird, über das Jahr verteilt, dank dem daraus resultierenden Zeitgewinn rasch wieder herausgeholt. Ein professioneller Support durch den Software-Hersteller, ob persönlich oder per Telefon, rundet den erfolgreichen Projekt-Start ab.
Wettbewerbsfähig bleiben – mit der richtigen CAD-Strategie
Eine leistungsfähige CAD-Software zahlt sich schnell aus – vor allem durch Automatisierung, präzise Planung und klare Effizienzgewinne. Mit jeder Weiterentwicklung wird die Software schneller, intuitiver und vielseitiger. Langfristig stärkt die Investition die Wettbewerbsfähigkeit.
  Ebenso wichtig ist die Investition in das Know-how der Mitarbeitenden: Schulungen, Erfahrungsaustausch und kontinuierliche Weiterbildung sichern den nachhaltigen Erfolg und machen die Technik erst richtig nutzbar.
Kurz: Elektroplaner, Installateure und Fachplaner, die auf ein modernes CAD setzen, sind optimal auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet.